Über Mark

Als Jugendlicher gab es für mich einen Fernseh-Onkel. Nicht einen betulichen alten Mann in der Flimmerkiste, sondern ganz real: Ein Schwager meiner Mutter arbeitete beim ZDF.
‚Dem sagte ich, als ich 14 war: „Ich will mal das Aktuelle Sportstudio moderieren.“ Darauf er: „Du willst zum Fernsehen? VOR die Kamera? Echt jetzt? So wie Du aussiehst …“ – Nun denn: Ich brauchte etwa acht, neun Jahre um den Tiefschlag zu verdauen …

Dann wagte ich mich zunächst zur schreibenden Zunft (Saarbrücker Zeitung), leitete danach eine Pressestelle (Landeshauptstadt Saarbrücken) – und landete schließlich als Redakteur beim Radio (u.a. radioeins vom Rundfunk Berlin-Brandenburg). Immerhin: Da moderierte ich auch ab und an – wenn auch ohne Kamera …

Letztendlich fand ich dann aber doch noch den Weg zum Fernsehen. Und kam und komme dem Moderieren dabei sehr nahe ….

Ich arbeite freiberuflich als Autor, Schreiber und Moderationsredakteur: unter anderem bei den Tagesthemen im Ersten, dem ARD- Mittagsmagazin oder auch News-Formaten und politischem Talk für Pro7/Sat1 und andere …

Und mittlerweile stehe und spreche ich dann doch auch selbst vor Publikum.
Als Moderator von Veranstaltungen, Podiumsdiskussionen – und natürlich Podcasts.

Darüber hinaus schreibe ich immer noch gerne ab und an für Zeitungen – und Reden für Firmenjubiläen, Familienfeste, Trauerfeiern … Ich mag Geschichte und Geschichten von Menschen, klare Sprache und schöne Formulierungen, den ruhmreichen VfL Bochum von 1848 – und Friedhöfe, die soviel über das Leben erzählen …

Als Mitglied mehrerer im Wortsinn „ausgezeichneter“ Redaktionen habe ich zweimal den Deutschen Fernsehpreis (2013 & 2020), den Deutschen Radiopreis (2010) und die Goldene Kamera (2018) gewonnen; als Mitglied der EU zudem den Friedensnobelpreis (2012). Aber das ist eine andere Geschichte …

Ach ja: Meinem Fernseh-Onkel habe ich längst verziehen – und die vom Aktuellen
Sportstudio können sich gerne bei mir melden!

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